Di, 23.07.2019

WolfsschanzeNach ausgiebigem Frühstück geht es die 30 km mit dem Jimny zur Wolfsschanze. Vor dem Eingang Stau, auf der Anlage, die entsprechend den Warnungen, tatsächlich nichts zu bieten hat, es sei denn man sammelt Bilder von überwachsenem Beton, ist es übervoll.

Wir kompensieren erstmal mit einem Kaffee und Leute gucken. Dem üblichen Gedränge wollen wir uns nicht anschließen, aber dann sehen wir ein paar Militärfahrzeuge, offenbar auch mit Touristen besetzt. Ein junger Pole bietet für kleines Geld die persönliche Rundfahrt in einem Ciezki opancerzony samochod terenowy an, also einem schweren geländegängigen gepanzerten Personenkraftwagen. Immerhin kommen wir so vom Touristenstrom weg, der um die Mittagszeit noch einmal angeschwollen ist weg.

Nun wissen wir auch wie das FHQ heute aussieht, es hält uns nichts mehr, es geht zurück zum See,  hier Ruhe, Bootfahren und später Einkaufen. Abends bieten wir Gesang und Gitarre, es kommt gut an, ein schöner Abend.