Einleben im „Pössl-Camp“, ruhiger Start in den Tag, ab 17:00 h Begrüßung auf der Terasse mit Pogatscha (Salzkipferln?) und Palinka (Schnaps), kurze Ansprache und Erläuterung der nächsten Tage. 140 Teilnehmer, 70 Fahrzeuge erfordern Einiges an Logistik.
Beim Gang über den Platz ist am Rande eine Vorführung der Puszta-Reiter, der Csikos. Es gibt ein paar Programmanpassungen, aber das Grundgerüst bleibt. Abendessen im Restaurant, Spanferkel und hintendran Palatschinken. Lecker!
Pössl übernimmt, wegen einer gewissen Versorgungsinconvinienz (Strom, Duschen) die Getränke des Abends. Entsprechend feucht-fröhlich geht es zu, es bilden sich Gruppen, aber überall ist man kontaktfreudig.
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