Das Ruhrgebiet ist ja seit der Industrialisierung auch durch Wasserwege, insbesondere Kanäle als Transportwege für Massengüter, entwickelt worden.
Für uns ist es „alte Heimat“, war unser Lebensmittelpunkt doch mehr als 30 Jahre in Essen, der ehemaligen Kohle- und Stahlstadt (RAG, Krupp).
So dass wir uns entschlossen, die Kanäle des Ruhrgebiets zu machen, da kann man ja immer irgendwo festmachen und die „Zivilisation“ ist auch stets nahebei.
Die Kanäle sind häufig von ein wenig Grün und Baumbestand gesäumt, auch finden sich Campingplätze. Es muss ja nicht in der Nähe des Chemieparks Marl sein.
So erklärt sich der Titel der Tour: Route der Industrienatur, geklaut und abgewandelt von den Schildern „Route der Industriekultur“.
Reichlich Bilder sind hier: https://wordpress.hol-den-ball.de/piwigo/index.php?/category/95 , wie immer unkommentiert und unbearbeitet. Weiterlesen