Montag, der 11.08.2014

Amsterdam: Hafentag

Das Wetter hat sich gebessert, gleichwohl ist es wesentlich kühler. Nach dem Frühstück mit den Fahrräder erst zur Fähre und dann in die Stadt. Es ist unwahrscheinich voll, dennoch scheinen fast alle ziemlich entspannt, man kommt mit dem Fahrrad, wie übrigens sicher hundert andere Fahrradfahrer, auch durch das dichteste Fußgängergewühl.

Das Stedelijk-Museum, also Museum für zeitgenössische Kunst, hat eine weniger lange Schlange, als z. B. das direkt nebenan gelegene Van-Gogh-Museum. Es gibt drei Ausstellungen 1850 – 1950, zeitgenössische Kunst und Design und Gestaltung. Man sollte sich einige Zeit nehmen, der Audioführer ist ganz gut.

Zurück zum Schiff und Logbucharbeit. Weiterhin Starkwind, aber das Barometer ist auf 1011 mbar gestiegen. Abends zur Ij-Kantine, da das Restaurant im Hafen wieder völlig überfüllt ist. Die Ij-Kantine ist auf dem Gelände der NDSM, der Nederlandsche Dok en Scheepsbouw Maatschappij. Für den Preis noch zufriedenstellend.

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